eine WM der besonderen Art
Lange angekündigt & vorbereitet: Die HPV- und HPB-Weltmeisterschaft 2013 in Leer/Ostfriesland vom 21. bis 23. Juni 2013. Eine Weltmeisterschaft mit Gästen aus aller Welt ist für alle Beteiligten – Organisatoren, Helfer – immer eine ganz besondere Herausforderung. Mit insgesamt 220 TeilnehmerInnen und bis zu 80 ehrenamtlichen HelferInnen wurde diese WM eine wirklich große Angelegenheit.
Text: Heike Bunte und Christoph Hipp, Fotos: Michael Pohl, aus Info Bull 172.
Die Vorbereitung
Es ist schon eine geraume Weile her, dass der HPV Deutschland eine gemeinsame Boots- und Liegeradweltmeisterschaft austragen konnte, dies war 2003 in Friedrichshafen am Bodensee. All dies ist längst Geschichte und nur noch vage erinnert man sich an das extrem verregnete und sehr stürmische Wochenende nach mehreren Monaten Hitze und Trockenheit. Es war wieder an der Zeit, eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die die Wasser- und Landfahrzeuge „unter einem Dach“ präsentiert. Der Ort dafür sollte Leer in Ostfriesland sein, denn hier verbinden sich in idealer Weise Stadtzentrum und Hafen.
Eine WM wird zum ersten Mal überhaupt Landesminister eröffnet
Während sonst immer die Frage gestellt wird: „Wie kriegen wir den Bürgermeister auf das Liegerad?“ war es diesmal der Minister für Inneres und Sport des Landes Niedersachsen, Boris Pistorius, der eine Ehrenrunde auf einem spontan zur Verfügung gestellten Dreirad fuhr. Er hielt, nachdem alle Nationen auf dem Denkmalsplatz eingefahren waren, die durch ein Blasorchester mit der jeweiligen Nationalhymne begrüßt wurden, eine inhaltlich kompetente und wohlvorbereitete Rede! Es war eine Begrüßung, die den 14 Nationen alle Ehre machte. Die Idee, jedes Landesteam mit Fahne und Nationalhymne zu begrüßen, kam von der Stadt Leer. Diese Begrüßung schaffte es, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen fühlten. Leeraner Schülerinnen und Schüler übernahmen die verantwortungsvolle Aufgabe, die jeweiligen Nationen geschmückt mit Fähnchen auf den zentralen Denkmalsplatz zu begleiten. Was alle Beteiligten gelernt haben: Allem Nationalgedusel zum Trotz – wer so weit wie bspw. aus den USA, Russland oder Finnland angereist kommt, freut sich ganz besonders darüber, so freundlich begrüßt werden, und diese Freude war den TeilnehmerInnen anzusehen.
Human Powered Boats und Andreas Schlief- ein Duo aus einem „Guß“
Andreas Schlief ist seit 20 Jahren im HPV der am längsten durchgehend Verantwortliche für Human Powered Boats (HPB). Er organisierte, konstruierte, hat selbst gebaut, ist selbst gefahren und hat unendlich viele ehrenamtliche Stunden geleistet, um den HPBs in der Öffentlichkeit ein Gesicht zu geben. Es sind überwiegend studentische Teams, die die Boote auf dem Wasser in Bewegung setzen. Sie reisen in großen eingeschworenen Teams mit bis zu 20 TeilnehmerInnen an und bauen ein großes Zelt auf, das zugleich Werkstatt, Bierhalle und Trockendock ist. Last but not least werden dann noch kleine Zelte zur Übernachtung aufgeschlagen. Es gibt als Teilnehmerausweis den unverwechselbaren Emaillebecher am Bindfaden um den Hals, denn es geht nicht nur darum, Rennen zu fahren. Eine HPB-Veranstaltung ist immer auch eine gesellige Veranstaltung, in der sich ausgetauscht, kennengelernt und Kontakte für die Zukunft geknüpft werden. In Leer gingen insgesamt 12 Boote mit ca. 70 Teilnehmern an den Start. Die Unterschiede der Boote waren zum Teil riesig zwischen gigantischen „Pötten“ oder kleinen „Nussschalen“. Dies bedeutet aber nicht, dass die kleine Nussschale nicht gegen den großen Pott bestehen kann. In den verschiedenen Kategorien messen sich alle gleichermaßen.
Eine Tradition bei den HPBs ist die Fackelfahrt auf dem Wasser, die jeweils am Abend vor einer Veranstaltung durchgeführt wird. Ein immer sehr stimmungsvoller Einstieg, der eine besondere Wirkung auf die Atmosphäre einer Veranstaltung ausübt. Die Liegeradler konnten das Spektakel vom Lande aus beobachten, sie unternahmen zeitgleich einen Lichterkorso durch die Stadt. Natürlich endete der Lichterkorso der Liegeradler mit der Umrundung des Freizeithafens.
HPB gegen Drachenboot
Ein besonderer Leckerbissen im Rahmen der WM waren Wettrennen zwischen Drachenbooten des hiesigen Drachenbootvereins und den HPBs. Die Drachenboote und ihre Teams haben diese Herausforderung angenommen und im Vorwege intensiv trainiert, was sich auch gelohnt hatte, beim Pull „Drachenboot gegen HPB“ konnten sie sich durchsetzen.
HPB-Rennen oder Spaß? Nicht das „oder“ war gefragt, sondern das „und“!
Es schien mehr ein Familientreffen denn seriöses Wettgetöse zu sein! Alleine Teilnehmer aus Deutschland teilten sich den Hafen. Die Italiener um das Team L’Ordengo hatten leider kurzfristig abgesagt. Nichtsdestotrotz hat Leer einmal eine ganz andere Art des menschenkraftbetriebenen Wassersports erlebt. Das gängige Bild stellen die tradionsreichen Ruderer sowie Segelschiffe in Leer dar. Ohne Zweifel ist es gelungen, Spaß und Sport in den Hafen zu transportieren. Die Menschen konnten, obwohl nur „deutsche“ Teams zugegen waren, eine enorme Bandbreite an Tretbooten erleben. Sie erlebten hautnah mit, wie die Boote bspw. durch Umbauten „frisiert“ wurden. Die Teams waren ansprechbar, denn sie platzierten sich direkt an der Uferpromenade.
Beim Messen der Kräfte lag im Gesamtergebnis das Team mit dem Boot Close to Perfection (37,44 kg/Person) vorn dicht gefolgt von Boot Imperator (34,86 kg/Person). Am Sonntag gab der Bürgermeister der Stadt Leer Herr Kellner den Startschuss zum 10 km Rennen, das Wasser von unten wurde zunächst durch einen kräftigen Regenschauer „ergänzt“.
Ein Abschied von Andreas Schlief
Es sollte die letzte HPB- Veranstaltung sein, die Andreas Schlief organisiert hat. Nach vielen Jahren macht er Schluss und überlässt anderen das (noch unbesetzte!) Feld. Andreas hat zahlreiche HPB-Veranstaltungen organisiert, egal ob Welt-, Europa-, Deutsche Meisterschaften oder lokale HPB-Rennen. Die konstruktive Bandbreite ist riesig und der ehemalige Schiffbauer Andreas Schlief hat ein enormes Fachwissen angehäuft und auch Material, dass immer noch darauf wartet, gesichtet zu werden. Es ist im Rahmen der WM gelungen, Bootsleute und Landratten zu integrieren, alle haben gemeinsam im Ruderhaus am Hafen gegessen und zusammen gefeiert. Nichtsdestotrotz liegt das Thema ’Human Powered Boats‘ erst mal brach und es wäre schade, wenn es der Verein nicht schaffen würde, dran zu bleiben. Denn eins ist sicher: HPBs zu beobachten ist ein großer Spaß und es gibt ungemein viel zu lernen und viele Zuschauer ließen sich anregen!
Und zu Land? Die HPV-Rennen …
Die Leeraner hatten sich wohl unter dem Begriff „Weltmeisterschaft“ zunächst etwas sehr Pompöses, Unnahbares und Abgehobenes vorgestellt. Dass dem selbst bei einer HPV- und HPB-Weltmeisterschaft nicht so ist, wissen alle, die solch eine Veranstaltung jemals organisiert haben bzw. an einer solchen Veranstaltung teilgenommen haben, nur zu gut: Es ist und bleibt eine Randsportart – da darf man sich keiner Illusion hingeben. Das hat auch durchaus Vorteile, denn sonst hätten die BürgerInnen die Veranstaltung nicht als sympathisch und authentisch bezeichnet; eine Veranstaltung mit tollen Menschen, die der Stadt an diesem Wochenende eine bezaubernde Note verliehen haben. Obwohl das Wetter eher durchwachsen war (am Sonntagmorgen gab es kurzzeitig sehr starken Regen), fanden alle
Landwettbewerbe wie geplant statt. Beim Start des 200-Meter-Wettbewerbs gab es eine Verzögerung, da sich zahlreiche Anlieger nicht an die Absperrungen halten wollten und die sehr lange Beschleunigungsstrecke (ca. 4,1 km Beschleunigungsstrecke, 500 m Bremsstrecke) zunächst nicht umfassend gesichert werden konnte. Letztlich konnte die Verzögerung aber aufgeholt werden und das Ende lag zeitlich wieder wie zeitlich geplant. Das 1-Stunden-Rennen startete allen Befürchtungen zum Trotz pünktlich, die Rennen am Sonntagmorgen konnten aufgrund eines erforderlichen Neuaufbaus der Streckensicherungen (die „Party“ einiger Berufsjugendlicher auf dem Innenstadtkurs war sehr gründlich im Abbau) erst mit ca. 45 Minuten beginnen. Aufgrund des sehr eng getakteten Zeitplans konnte diese Verzögerung erst am späten Nachmittag wieder aufgeholt werden. Wie immer leistete die Zeitmessung aus den Niederlanden perfekte Arbeit. Es kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig deren Arbeit ist. Immerhin reisen sie das ganze Jahr durch Europa und helfen bei unzähligen Veranstaltungen in den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Schweiz, Österreich, Polen, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und und und aus.
Die Reihenfolge der Rennen war gut getaktet mit einer Kurzstrecke am Samstagmorgen, einer mittellangen Strecke am Samstagabend und einer längeren Strecke am Sonntagmorgen. Die Siegerehrung am Sonntagnachmittag machte schließlich die Landwettbewerbe rund.
Testparcours und 17 Liegeradaussteller
Verblüffend war der Zuspruch von interessierten Ausstellern, die ihre Produkte präsentieren wollten. Der Mühlenplatz, im Zentrum der Innenstadt-unweit vom Denkmalsplatz entfernt, bot dazu den idealen Raum. Der Testparcours, der von Ehrenamtlichen betreut wurde, sorgte für beste Laune bei den Ausstellern. Sie hatten sowohl am Samstag als auch am Sonntag enorm viele Interessierte an den Ständen. Dabei war interessant, dass viele Besucher sehr weit angereist waren, um Liegeräder Probe zu fahren. Insgesamt haben ca. 400 Menschen den Testparcours genutzt. Dies zeigt, welches Potential in der Idee „Testparcour“ steckt.
‚Gemeinsam mobil sein‘ – Spaß mit und ohne Handicap
Jens Bonow hatte 2001 den Grundstein in Leer im Rahmen eines Fahrradfestivals gelegt und dafür gesorgt, dass es nicht das letzte Fahrradfestival bleiben sollte (DM 2005; EM 2009). 2013 wollte Jens einen weiteren Akzent setzen. Gemeinsam mit Hanna Brunkhorst aus Oldenburg initiierte er „Gemeinsam mobil sein“, ein „Rennen“ für Menschen mit und ohne Behinderung, wobei Rennen in diesem Fall ganz kleingeschrieben wurde. Es ging in der Veranstaltung zum einen darum, zu zeigen, welche Mobilitätsmöglichkeiten es und welche technischen Lösungen es gibt und zum anderen, wie Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam per Rad unterwegs sein können. Insgesamt waren über 50 Beteiligte am Start, die gemeinsam auf dem Innenstadtring ihre Runden drehen.
Geschicklichkeit im Alltag – made by Oldenburger Liegeradgruppe
Der Geschicklichkeitsparcours wurde vor der Bühne auf dem Denkmalsplatz aufgebaut. Der Parcours wurde konzipiert und durchgeführt von der Oldenburger Liegeradgruppe um Hanna Brunkhorst, Martin Klostermann und Dieter Hannemann. Es mussten mehrere Übungen abgearbeitet werden, z. B. während des Fahrens einen Nagel einschlagen, das Rad über ein Hindernis tragen und zeigen, dass Basketball spielen und Liegeradfahren sich nicht ausschließen. Es war interessant zu sehen, dass die Fahrer extremer Leichtmaschinen den Parcours ebenso gut (oder schlecht) absolvieren konnten wie die Fahrer der Alltagslieger.
Ein Bühnenprogramm mit einem Einradweltmeister
Ein Star an der Bühne war Lutz Eichholz. Der Einradweltmeister gab sich die Ehre und hüpfte lässig über 30 Paletten, fuhr über schmale Balken und sprang über drei auf dem Boden liegende Menschen hinweg. Ganz nebenbei vermittelte er mit viel Charme der Jugend Einradtipps. Moderator Thomas Hinte alias Tom Bola verstand es, die kühnen Künste des Meisters wohlfeil zu moderieren. Ohne Zweifel war Lutz Eichholz ein ganz besonderes Highlight des Bühnenprogramms.
Conference Bike, Fahrradschiff und sonstige Mitmachaktionen
Leer profitiert von den nahen Niederlanden und von der dortigen Radfahrkultur im Alltag. Das heißt, dass zwar schon ein erheblicher Teil der BewohnerInnen sich im Alltag per Rad fortbewegt, aber es gibt immer noch ordentlich Luft nach oben. Das Fahrradfestival am Sonntag sollte dazu beitragen, mehr Leeraner zum Radfahren zu motivieren. Ein Teil der Innenstadt war am Sonntag autofrei. Der HPV sorgte dabei für „Mitmachaktionen“ wie die Bereitstellung eines Conference Bikes durch Velo Saliko und einen Geschicklichkeitsparcours. Der lokale ADFC organisierte einen Dunkeltunnel und das Fahrradschiff aus Oldenburg fuhr durch die Stadt. Kleinere Besucher hatten die Möglichkeit, die wunderschönen Holzfahrzeuge von Jouta am Mühlenplatz zu fahren, außerdem standen zahlreiche weitere Fahrzeuge für Probefahrten bereit.
Presse im Dutzend billiger…
Im Rahmen der WM hat es noch nie so viel Interesse von Seiten der Presse gegeben. NDR-Fernsehen und NDR-Radio waren bei gleich bei mehreren Veranstaltungen life dabei war und auch der NDR-Online-Bericht zur WM war sehr gut aufbereitet und machte neugierig. Weitere norddeutsche Radiosender wie z.B. ffn und Online-TV-Stationen berichteten. Schon im Vorfeld berichteten die lokale Presse und Fernsehsender, z. B. über zwei Teilnehmer und deren letzte Trainings- und Bauvorbereitungen.
Die erfolgreiche Pressearbeit ist auch insofern ein großer Erfolg, weil dem HPV oft mangelnde Presse-und Öffentlichkeitsarbeit vorgeworfen wurde. In diesem Fall hat sich also die intensive Pressearbeit gelohnt. Nach Rechnungsweise von PR-Agenturen dürfte die Medienaufmerksamkeit mehrere 10.000 Euro wert gewesen sein (dies bedeutet „nur“, dass man so viel Geld in Form von Anzeigen hätte ausgeben müssen, um die gleiche Aufmerksamkeit zu erhalten). Auch nach der WM erscheinen nach wie vor Artikel in nicht unbeachtlicher Anzahl und Länge. Es wurde so viel berichtet, dass wir das alles gar nicht zusammentragen können. Wir hoffen, mehr aus dem zurzeit erstellten Pressespiegel der Stadt Leer zu erfahren.
Unterstützung durch die Stadt Leer, ergänzt durch bürgerschaftliches Engagement
Ein vergleichsweise kleiner Verein wie der HPV Deutschland ist auf die massive Unterstützung einer Kommune, hier der Stadt Leer, angewiesen, um solch eine Veranstaltung überhaupt nur ins Auge fassen zu können. Dies beginnt mit den Vorbereitungen, der Einbindung der Anwohner, die immerhin während der eigentlichen Veranstaltungen über eineinhalb Tage erhebliche Einschränkungen zu erdulden hatten, den verkehrs- und hafenbehördlichen Genehmigungen für z. B. eine extra lange 200-m-Strecke mit mehr als 4 km Länge, die auch Genehmigungen der Nachbargemeinden bzw. des Landkreises erforderlich machten. Doch auch die unzähligen Kontakte der Behördenmitarbeiter zu den Menschen und Institutionen vor Ort waren unerlässlich, um viele Detailaufgaben lösen zu können. Weiter ging es mit Ansprechpersonen für Sponsoring, zu den Vereinen zur Unterstützung für unterschiedlichsten Zuarbeiten, zum örtlichen ADFC, der ebenfalls Teile des gesamten Veranstaltungsportfolios betreute, zum lokalen Radsportverein, um nur auszugsweise einige zu nennen. Ich habe viele weitere Unterstützer nicht benannt, ich bitte um Verzeihung. Das ging weiter mit der unkomplizierten Unterstützung in Logabirum, wo kurzfristig die Sporthalle als trockene Übernachtungsgelegenheit hinzukommen konnte usw. usf. Ein Veranstalter kann nur dankbar sein über diese unkomplizierte Unterstützung, die uns an vielen Stellen Möglichkeiten eröffnet hat, die
sonst nicht denkbar gewesen wären.
Das ehrenamtliche Engagement hat es gewuppt. Ohne Zweifel: Die insgesamt 80 HelferInnen haben die WM gemeinsam gewuppt. Ohne sie wäre die Veranstaltung längst nicht so erfolgreich abgelaufen. Sie haben nicht nur die Strecken für die WM-Rennen gesichert, sondern den Testparcours zwei Tage lang betreut, die Pavillons für die Aussteller unter wahrhaft abenteuerlichen Bedingungen aufgebaut und das Essen ausgegeben. Das Organisationszelt wurde fast rund um die Uhr betreut und auch die Mitmachaktionen wurden betreut. Man kann gar nicht oft genug DANKESCHÖN sagen. Wir möchten uns aller herzlichst bei allen Helfenden bedanken! Ihr habt es gewuppt! Ohne euch hätten sich die Schrauben und Räder an diesem Wochenende in Leer nicht gedreht. TUSCH – TUSCH – TUSCH und Chapeau!
Zum Abschluß noch der Verweis auf einige Webseiten mit Berichten und Fotos zur WM: zum Tread im Velomobilforum, auf die Berichte und Bilder bei DropLimits und bei der Oldenburger Liegeradgruppe.